24.10.10

Sieben Spiele beim Pokalstart in Baden-Württemberg

von Claus Bastian

Für den Start in die 31. Wasserball-Pokalrunde von Baden-Württemberg am 20. November wurden in Leimen am Rande der Termintagung für die beiden Ligen des Bundeslandes folgende Spiele ausgelost: SV 04 Heidenheim - SSV Freiburg, SSV Weingarten - 1.BSC Pforzheim, Wasserfreunde Gemmingen - SV Nikar Heidelberg, SSV Zuffenhausen - TSG 1862 Weinheim, SSG Heilbronn - SSG Reutlingen/Tübingen, SGW Durlach/Ettlingen - WBG Villingen/Schwenningen und VfL Sindelfingen gegen TSG Backnang. Die sieben Sieger erreichen zusammen die zweite Runde des Viertelfinals am 12. Februar 2011 zusammen mit SSG Weil am Rhein, die als 15. Teilnehmer das Freilos zog. "Glücksfee" spielte unter Regie von Rundenleiter Walter Klewar (Stuttgart) Andrea Ettengruber aus der gleichen Stadt, die in den Ba-Wü-Ligen die Finanzen verwaltet.

Das Teilnehmerfeld bilden die 1. Mannschaften der beiden Spitzenklassen sowie die vom SVW zusätzlich gemeldeten Bezirksligisten SSV Weingarten und SV 04 Heidenheim. 

12.11.10

Schwungvoller Saisonstart des SV Nikar

von Claus Bastian

Der Start in die 31. Pokalrunde von Baden-Württemberg wurde für die Wasserballer des SV Nikar Heidelberg auch ein erfolgreicher Auftakt in die neue Saison nach vier Monaten Pflichtspielpause. Im heimischen OSP-Hallenbad kamen die Gastgeber zu einem überzeugenden 21:7 (6:2, 3:2, 6:2, 6:1)-Sieg über den zwei Klassen tiefer spielenden Gast aus dem Kraichgau, Wasserfreunde Gemmingen, der sein Heimrecht wegen fehlender Möglichkeiten an den Oberligisten abgetreten hatte. Der zweimalige Pokalgewinner und zuletzt viermalige Finalverlierer hatte in der einseitigen Partie auf dem Weg in das Viertelfinale mit Michael Mieth als siebenfachen Torschützen einen so erfolgreichen Werfer wie das gesamte Gästeteam zusammen. Vier Treffer erzielte Arthur Schneider und je dreimal trafen Wolf-Dieter Schmidt und der bisher nur als Schwimmer im SV Nikar bekannt gewordene Alexander Müller. Zwei Tore markierte Dr. Kai van der Bosch und den Rest teilten sich Sebastian Kirchmann und Neuzugang Martin Ramthun von Kaiserslauterer SK bei seinem Einstand für den SV Nikar.

SV Nikar Heidelberg - Wasserfreunde Gemmingen: 21:7 (6:2, 3:2, 6:2, 6:1)

SV Nikar Heidelberg: Salvatore Musco (TW) - Tobias Drisch, Arthur Schneider (4 Treffer), Jobst Gottschalk, Michael Mieth (7), Kai van der Bosch (2), Milan Alt, Martin Ramthun (1), Robert Braxein, Stefan Schönland, Alexander Müller (3), Wolf-Dieter Schmidt (3), Sebastian Kirchmann (1)

Wasserfreunde  Gemmingen: Gerd Bestenlehner, Lennart Schönfelder, Markus Henrich, Nils Feidengruber (3), (Vorname unbekannt) Mach, Ulrich Schelle, Daniel Haag, Falk Schlusaus (1), Jochen Pimpl (1), Mike Kösser (2)

14.11.10

Siegreicher Saisonstart für BSC-Wasserballer

Sechs Höckele-Tore beim 20:11 um Ba-Wü-Pokal in Weingarten

von Claus Bastian

Die besten Wasserballer des 1.BSC Pforzheim sind in die neue Saison mit dem erwarteten Auswärtssieg beim Auftakt der 31. Spielzeit um den Baden-Württemberg-Pokal gestartet. Als Gast des oberschwäbischen Bezirksligisten SS Weingarten gab es für ein zwölfköpfiges Aufgebot von Trainer Armin Reisert in der Rolle des haushohen Favoriten bei der torreichen Partie im 25-Meter-Becken des schmucken Hallenbades ein deutliches 20:11 (6:2, 1:2, 7:4. 6:3) und damit den Sprung in das Viertelfinale Anfang Februar. Das gleiche Ziel erreichte schon zwei Tage vorher noch deutlicher SV Nikar Heidelberg beim 21:7 gegen den ebenfalls zwei Klassen tiefer spielenden Kraichgau-Gast Wasserfreunde Gemmingen. Mit Freilos weiter ist bereits die SSG Weil und fünf weitere Spiele folgen noch in dieser Woche.

Nach genau einer Spielminute gingen die BSCler bereits in Führung und dominierten schwimmerisch, taktisch und spielerisch überlegen die Partie über die volle Distanz. Im Gefühl der klaren Überlegenheit schlichen sich freilich auch unnötige Fehler ein, die aus Trainersicht ein noch deutlicheres Ergebnis verhinderten.

In der von einem Ludwigsburger Schiedsrichtergespann mit dem Brüderpaar Csanyi geleiteten Pokalpartie ragte der 21jährige Jens Höckele mit seinen sechs Toren als bester Werfer heraus. Routinier Stefan Sachs (47) meldete sich nach seiner langen Sperre mit vier Treffern im BSC-Kader zurück. Die andere Hälfte der Torausbeute teilten sich Stefan Bohnenberger und Kapitän Marcel Schneider (je 3), Wasserballwart Lars Kaiser (2) sowie Yannick Schmidt und David Drobiec.

18.11.10

SGW Durlach/Ettlingen mit Pokalaus beim Saisonstart

9:14-Niederlage gegen WBG Villingen-Schwenningen

von Claus Bastian

Die Wasserballer Wasserballer der SGW Durlach/Ettlingen sind bei ihrem missglückten Saisonauftakt im Grötzinger Hallenbad beim Start in die 31. Spielzeit um den Pokal von Baden-Württemberg mit einer 9:14 (3:3, 2:2, 3:3, 1:5)-Niederlage gegen den höherklassigen Oberligisten WBG Villingen-Schwenningen ausgeschieden. Bei der fünften Teilnahme war es für die Mannschaft von Trainer Gunnar Petersohn das dritte Scheitern in der ersten Runde. Ohne ihren Vater gewordenen Torjäger Holger Weber hatten die Gastgeber vor allem Probleme beim Umsetzen ihrer zehn Überzahlspiele, wo sie nur einen Treffer zustande brachten. Mit dreimaligem Gleichstand bis zum 9:9 mischte die SGW gegen den Favoriten aber lange gut mit. Matthias von Beckerath (4), Roland Löffler (2) sowie Andre Opitz, Sebastian Ellinger und Oliver Rösch warfen die Gegentore.

Am Donnerstag (25.11.) beginnt um 20.30 Uhr im gleichen Bad die Punktejagd in der Verbandsliga gegen den Stuttgarter Neuling SV Cannstatt III. 

SGW Durlach/Ettlingen - WBG Villingen-Schwenningen: 9:14 (3:4, 2:2, 3:3, 1:5)

SGW Durlach/Ettlingen: Dirk Habel (TW) - Reiner Grießhaber, Roland Löffler (2 Treffer), Thomas Kirchner, Andre Opitz (1), Hannes Harms, Sebastian Ellinger (1), Oliver Rösch (1), Andreas Cramer, Thomas Lennert, Matthias von Beckerath (4)

WBG Villingen-Schwenningen: Markus Wagner (TW) - Jonas Steiert, Andre Gacon (1 Treffer), Oliver Müller (7), Felix Gässler, Markus Brunner, Tobias Heinig (4), Marius Wagner (1), Petar Kristicevic (1), Jan Elsäßer

20.11.10

TSG Backnang mit Fehlstart in die neue Saison

13:7-Pokal-Niederlage beim Mitaufsteiger VfL Sindelfingen

von Edgar Gfrörer

Nicht gut aus den Startlöchern gekommen sind die Wasserballer der TSG Backnang beim Saisonstart gegen den VfL Sindelfingen. Gegen den Mitaufsteiger setzte es in der ersten Runde um den Baden-Württembergischen Pokal eine unnötige aber verdiente 13:7 Niederlage für die TSG.

Den ersten Dämpfer für die Backnanger gab es gleich in der ersten Minute. Nach Fehlpass der TSG konterte der VfL zur 1:0 Führung. Jetzt waren die Schützlinge von Trainer Stecher wach. Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Lediglich in der Chancenauswertung haperte es. Ein weiterer Schnitzer in der TSG-Hintermannschaft war nötig, damit dem VfL der zweite Treffer gelang - eine Kopie des Führungstreffers. Keinesfalls geschockt drängte Backnang auf den Anschluss. Keine drei Angriffe später gelang Sebastian Warm der wichtige 2:1 Anschlusstreffer. Doch die Freude währte nicht lange, denn eine umstrittene Hinausstellung gegen Backnang führte zum Überzahlspiel für den VfL, welches direkt zum 3:1 führte. Mit diesem Ergebnis ging es dann in die erste Pause. Fest entschlossen das Spiel zu drehen ging Backnang ins zweite Viertel. Doch das Tor des VfL schien wie vernagelt. Entweder war der starke VfL-Keeper Manzat Endstation oder Pfosten bzw. Latte waren im Weg. Es kam dann wie es kommen musste. Ein weiteres Überzahlspiel für den VfL führte zum 4:1 und kurz vor der Halbzeit legten die Gastgeber mit dem 5:1 sogar noch ein Tor nach.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit war die TSG völlig von der Rolle. Vier Angriffe des VfL führten zu vier Toren. Mit dem 9:1 Zwischenstand war eine Vorentscheidung zugunsten der Gastgeber gefallen. Es half nichts mehr, dass sich die Abwehr um den zur Halbzeit eingewechselten Torwart Stefan Fuggmann wieder stabilisierte. Der Abstand war zu groß um das Spiel noch zu drehen. So ging es um Schadensbegrenzung, die auch gelang. Bis zur letzten Viertelpause fiel auf jeder Seite noch ein Treffer zum 10:2, für Backnang war Alex Kiebler erfolgreich. Das Schlussviertel dominierte dann die TSG. Fünf TSG Tore durch Rafael Theiss, Alex Stecher, Sebastian Warm und Tommy Eberspächer, bei nur drei Gegentreffern stellten den 13:7 Endstand dar.

Nachdem die erste Enttäuschung bei Trainer Eckehardt Stecher vorbei war, folgte sein Fazit: „Ein paar Kleinigkeiten und Abstimmungsprobleme im Spielaufbau haben den Ausschlag gegeben“. Diese gilt es abzustellen, damit der Punktspielauftakt am kommenden Samstag erfolgreicher verläuft. Trotz der Niederlage gab es ein Sonderlob für Sebastian Warm, „er hat sich gut entwickelt, wenn er weiter dranbleibt kann er ein Stützpfeiler der Mannschaft werden“. Ebenfalls positiv war, dass alle Spieler zum Einsatz kamen, um Wettkampfpraxis zu sammeln. So konnte auch Bernhard Büter sein Debüt in der ersten Mannschaft geben.

VfL Sindelfingen - TSG Backnang: 13:7 (3:1, 2:0, 5:1, 3:5)

VfL Sindelfingen: Madrei Manzat (TW) - Mathias Eichler (1 Treffer), Olaf Kosar, Willi Schwan (1), Martin Krämer (4), Thomas Hager (1), Maximilian Kienitz (2), Volker Höfer , Florian Müller (1), Theo Burger (2), Simon Plocher, Mirko Bayer (1)

TSG Backnang: Mark Stecher (TW) und Stefan Fuggmann (TW) - Sebastian Warm (2 Treffer), Ernst Fritz, Hannes Weinbrenner, Florian Illek, Alexander Kiebler (1), Timo Lorenz, Mark Daynes, Thomas Eberspächer (1), Bernhard Büter, Alexander Stecher (1), Raphael Theiss (2)

20.11.10

Auch TSG-Wasserballer im Ba-Wü-Pokal weiter

Weinheimer Sieg bei Ligakonkurrent SSV Zuffenhausen

von Claus Bastian

Stuttgart.  Nach viereinhalb Monaten Pause haben die Wasserballer der TSG 1862 Weinheim einen optimalen Start in die neue Saison erwischt und die erste Hürde zum Auftakt der 31. Spielzeit um den Baden-Württemberg-Pokal mit einem 13:9 (2:1, 4:2, 4:4, 3:2)-Sieg bei SSV Zuffenhausen erfolgreich genommen. Zusammen mit SV Nikar Heidelberg, 1.BSC Pforzheim, SSV Freiburg, WBG Villingen-Schwenningen, SSG Heilbronn, VfL Sindelfingen und der SSG Weil steht die Mannschaft um Spielertrainer Gerd Zimmer im Viertelfinale Mitte Februar.

"Unser gutes Centerspiel und die gelungenen Kontertore gegen den Ligakonkurrenten in Stuttgart haben uns gezeigt, wo wir stehen und machen Zuversicht für die nun auch beginnende Punktejagd in der Verbandsliga", zeigte sich Zimmer recht zufrieden. Bester Torschütze war der 20jährige Marco Friedrichs als Jüngster im nur neunköpfigen Aufgebot mit drei Treffern. Zweimal trafen Kasten Dellbrügge, Frank Reichenbacher, Uwe Henrich und Zimmer selbst, während sich Manuel Martin am Vorabend seines 39. Geburtstages und Dominic Speiser den Rest teilten.

12.12.10

Torreicher Auftakt im Baden-Württemberg-Pokal

von Claus Bastian

Karlsruhe.  Zum Auftakt der 31. Wasserball-Pokalrunde in Baden-Württemberg gab es folgende Ergebnisse: SV Nikar Heidelberg - WF Gemmingen 21:7, SSV Weingarten - 1.BSC Pforzheim 11:20, SV 04 Heidenheim - SSV Freiburg 4:23, SGW Durlach/Ettlingen - WBG Villingen-Schwenningen 9:14, SSV Zuffenhausen - TSG 1862 Weinheim 9:13, SSG Heilbronn - SSG Reutlingen/Tübingen 16:11 und VfL Sindelfingen - TSG Backnang 13:7. Kampflos in die zweite Runde kam mit Freilos SSG Weil.

Hierfür wurden durch Rundenleiter Walter Klewar (Stutttgart) folgende Spiele für den 12. Februar 2012 ausgelost: WBG Villingen-Schwenningen - 1.BSC Pforzheim, SSG Heilbronn - SV Nikar Heidelberg, SSG Weil - SSV Freiburg und VfL Sindelfingen - TSG 1862 Weinheim.

Auslosung der 2. Pokalrunde am Rande des DWL-Spiels im Inselbad Stuttgart am 11.12.10.

11.02.11

Entscheidung 19 Sekunden vor Spielende

SSG Weil verpasst Pokal-Sensation und unterliegt 9:11 im Viertelfinale

PM SSG Weil

Am Dienstag den 08.02.2011 war es soweit, ca. 50 Zuschauer fanden sich rechtzeitig zum lang ersehnten Viertelfinale des baden-württembergischen Wasserballpokals im Laguna Badeland ein. Viel war im Vorfeld in der regionalen Presse über das Aufeinandertreffen von SSG Weil am Rhein und SSV Freiburg berichtet worden. Auch die Ansetzung zweier Schiedsrichter aus dem Stuttgarter Raum zeigte, das man sich auf Verbandsebene über die Brisanz dieses Spiels bewusst war.

Pünktlich um 20:15 Uhr erwischten die Spieler der SSG den besseren Start. Durch zwei Treffer von Michael Armbruster gingen die Hausherren bereits nach zwei Spielminuten in Führung. Erst durch ein Überzahlspiel konnte der Oberligist den Anschlusstreffer zum 2:1 markieren. Wovon man sich auf Weiler Seite nicht beirren liess und mit einem Zwischenstand von 4:2 nach dem ersten Viertel in die Spielpause ging.

Auch im zweiten Spielabschnitt zeigten beide Mannschaften in einem schwimmstarken Spiel abwechslungsreiche Angriffe. Auch die Gäste fanden nun besser ins Spiel. Trotzdem konnten die Weiler Wasserballer auch dieses Spielviertel mit 3:2 Toren für sich entscheiden und den Halbzeitstand auf 7:4 ausbauen.

Allen Anwesenden im und um das Sportbecken war klar, dass das Spiel trotz der Drei-Tore-Führung noch nicht entschieden war. Erneut motiviert starteten beide Mannschaften in das vorletzte Viertel, welches jedoch keine der jeweils 7 im Wasser befindlichen Spieler mit je zwei Treffern für sich entscheiden konnte. Was nicht bedeutete, dass es keine weiteren Ereignisse gab. So musste Benedikt Hasler, Spieler des SSV Freiburg, nach einer roten Karte vorzeitig die Schwimmhalle verlassen. Ein Zeichen dafür, dass die Nerven mehr und mehr eine Rolle spielten.

Doch nicht nur beim SSV Freiburg schien es eine Nervensache zu werden. Trotz der 9:6 Führung waren eine weitere rote Karte gegen Michael Polyakov, ebenfalls SSV Freiburg, und einem Spielausschluss gegen Michel Grasso der SSG Weil eindeutige Indikatoren hierfür. Spielerisch gelang den Hausherren im letzten Spielabschnitt wenig. Spielzüge wurden nicht mehr konsequent ausgespielt und keine Abschlüsse mehr gesucht. Dies darf man sich gegen einen Oberligisten nicht erlauben. Routiniert nutzte der SSV Freiburg seine Chance und ging eine Minute vor Spielende durch einen Treffer von Kai Hoffmann zum ersten Mal in diesem Spiel in Führung. Dies konnte auch Alexander Kempf, Torwart der SSG Weil am Rhein, nicht verhindern, der mit einer bärenstarken Leistung überzeugte. Durch eine Überzahlsituation, 19 Sekunden vor Spielende, gelang dann den Freiburger Spielern der sichere Sieg mit einem Treffer zum 9:11 Endstand.

Sichtlich enttäuscht von der bitteren Niederlage stiegen die Weiler Spieler aus dem Becken. "Wir kamen mit dem Druck nicht klar", so Jürgen Wittner, Spielertrainer kurz nach dem Spiel. "Wir waren von uns selbst beeindruckt, wer von uns hätte mit einer Drei-Tore-Führung vor dem letzten Spielviertel gegen den Oberligisten gerechnet. Wir standen uns einfach selbst im Weg, keiner der Spieler wollte einen Fehler machen. Dies wurde uns zum Verhängnis", Wittner weiter.

12.02.11

VfL Sindelfingen - TSG Weinheim: 11:10 (3:3, 4:1, 2:1, 2:5)

VfL Sindelfingen: Andrei Manzat (TW) - Matthias Eichler, Olaf Kosar, Marco di Sarno, Martin Krämer (2 Treffer), Günther Hakenjos (3), Thomas Hager (1), Maximilian Kienitz, Pascal Böker (4), Florian Müller (1), Theo Burger, Volker Höfer, Robert Graf

TSG Weinheim: Max Eder (TW) - Gerd Zimmer, Thorsten Dellbrügge (2 Treffer), Frank Reichenbacher (1), Manuel Martin (2), Uwe Henrich (1), Marco Friedrichs (1), Felix Müller, Dominic Speiser (3)

12.02.11

SSG Heilbronn - SV Nikar Heidelberg: 10:8 (3:2, 2:2, 3:3, 2:1)

SSG Heilbronn: Johannes Krug (TW) - Sven Schurr (1 Treffer), Klaus Stumpp, Olaf Baumann (2), Robert Sanyo (4), Michael Geier, Tobias Schäfer, Jens Boysen, Lukas Mayer, Matthias Krips, Armin Süßenbach (2), Oliver Färber (1)

SV Nikar Heidelberg: Salvatore Musco (TW) - Thomas Müller (1 Treffer), Federico Lanzi (1), Jobst Gottschalk, Michael Mieth (2), Farzad Haddadian, Martin Ramthun (2), Robert Braxein (2), Stephan Florian, Gergely Csukas