GER

Deutsche Jugendmeisterschaften 2009

männliche Jugend

(weibliche Jugend)

 

A-Jugend ( '90 bis 93 )

 

Vorrunde Gruppe A (Kamen)

 Spielplan (Gruppe A)

Spielplan A-Jugend Vorrunde in Kamen

Samstag, 10.10.09

13:30

OSC Potsdam - ASC Duisburg 13:16
15:00 SV Brambauer - SV Würzburg 18:5
17:00 SV Brambauer - OSC Potsdam 13:17
18:30 ASC Duisburg - SV Würzburg 15:4

Sonntag, 11.10.09

14:00 SV Würzburg - OSC Potsdam 2:17
15:30 ASC Duisburg - SV Brambauer 18:10

 

  Tabelle Vorrunde (Gruppe A)

 

Platz

Verein

Spiele

G

U

V

Tore

Differenz

Punkte

 

1

ASC Duisburg

3

3

0

0

49:27

22

6:0

 

2

OSC Potsdam

3

2

0

1

37:21

16

4:2

 

3

SV Brambauer

3

1

0

2

41:40

1

2:4

 

4

SV Würzburg 05

3

0 0 3

11:50

-39

0:6

 ASC Duisburg und OSC Potsdam haben sich für die A-Jugend-Endrunde qualifiziert.


Vorrunde Gruppe B (Hildesheim)

 Spielplan (Gruppe B)

Spielplan A-Jugend Vorrunde in Hildesheim

Samstag, 10.10.09

14:30

Hellas Hildesheim - ASC Brandenburg 16:9
: SV Krefeld 72 - WF Spandau 04 6:11
18:30 WF Spandau 04 - Hellas Hildesheim 17:6
: SV Krefeld 72 - ASC Brandenburg 29:7

Sonnstag, 11.10.09

10:00 WF Spandau 04 - ASC Brandenburg 31:12
: Hellas Hildesheim - SV Krefeld 72 6:20

 

  Tabelle Vorrunde (Gruppe B)

 

Platz

Verein

Spiele

G

U

V

Tore

Differenz

Punkte

 

1

Wasserfreunde Spandau 04

3

3

0

0

59:24

35

6:0

 

2

SV Krefeld 72

3

2

0

1

55:24

31

4:2

 

3

SC Hellas Hildesheim

3

1

0

2

28:46

-18

2:4

 

4

ASC Brandenburg

3

0

0

3

28:76

-48

0:6

 Wasserfreunde Spandau und SV Krefeld 72 haben sich für die A-Jugend-Endrunde qualifiziert.


Vorrunde Gruppe C (Hamburg und Elmshorn)

 Spielplan (Gruppe C)

Spielplan A-Jugend Vorrunde in Hamburg und Elmshorn

Samstag, 10.10.09

15:30

SSV Esslingen - SG Neukölln 25:5
  Poseidon Hamburg - SV Bayer Uerdingen 4:13

Sonntag, 11.10.09

09:00 SSV Esslingen - Poseidon Hamburg 21:4
  SV Bayer Uerdingen - SG Neukölln 13:3
14:00 SSV Esslingen - SV Bayer Uerdingen 12:10
  SG Neukölln - Poseidon Hamburg 8:9

 

  Tabelle Vorrunde (Gruppe C)

 

Platz

Verein

Spiele

G

U

V

Tore

Differenz

Punkte

 

1

SSV Esslingen

3

3

0

0

58:19

39

6:0

 

2

SV Bayer Uerdingen 08

3

2

0

1

36:19

17

4:2

 

3

SV Poseidon Hamburg

3

1

0

2

17:42

-25

2:4

 

4

SG Neukölln Berlin

3

0 0 3

16:47

-31

0:6

 SSV Esslingen und SV Bayer 08 Uerdingen haben sich für die A-Jugend-Endrunde qualifiziert.


07.10.09

Jugend des SSV Esslingen peilt Hattrick an

A-Jugendliche treten bei DM in Hamburg an

von Rudolf Aigner

Esslingen - Das dritte Vorrundenturnier für die Teilnahme am Finale der Deutschen Wasserballmeisterschaft steht jetzt für die A-Jugend des Schwimmsportvereins Esslingen an. Sollten sich auch die A-Jugendlichen in Hamburg für die Endrunde qualifizieren, wäre dies seit Bestehen der Jugendwasserballmeisterschaft das zweite Mal, dass ein Wasserballclub aus Süddeutschland in allen drei Altersgruppen um die Medaillen spielen wird. 1978 gelang dies bei der ersten Deutschen Jugendmeisterschaft dem SV Würzburg 05.

Am Wochenende 10./11. Oktober wartet in Hamburg ein starkes Teilnehmerfeld auf die Esslinger Wasserballer: Gastgeber Poseidon Hamburg, SG Neukölln Berlin und Bayer Uerdingen werden die Gegner sein. „Wir sind frohen Mutes auch mit der A-Jugend das Finalturnier zu erreichen, obwohl die äußeren Rahmenbedingungen nicht gerade optimal sind“, meinte SSV E – Trainer Gerhard Dierolf. Es sei einerseits ein Kuriosum, andererseits ein Unding, dass das Vorrundenturnier in zwei Hallenbädern ausgetragen werde. „Samstags spielen wir in Hamburg, am Sonntag in Elmshorn“, grantelte Dierolf mit Blick auf unnötige Fahrten und die Tatsache, dass sich die Spieler an die total unterschiedlichen Bäder gewöhnen müssen. „Wir nehmen das sportlich und werden uns von diesen Widrigkeiten von unserem Ziel, die Endrunde zu erreichen, nicht abbringen lassen“, ist sich Dierolf mit seiner Mannschaft einig.


15.10.09

SSV Esslingen schafft den Hattrick

Mit drei Mannschaften zu den Meisterschafts-Endrunden

von Rudolf Aigner

Hamburg - Der Schwimmsportverein Esslingen hat sich jetzt auch mit seiner A-Jugendmannschaft für das Finalturnier um die Deutsche Wasserballmeisterschaft qualifiziert. Mit 6:0 Punkten aus drei Spielen belegte der SSV E den ersten Platz im Vorrundenturnier in Hamburg.

Bereits in der ersten Begegnung gegen die SG Neukölln Berlin zeigte der SSV E – Nachwuchs seine Qualitäten. Mit einem 25:5 Sieg setzte sich die A-Jugendmannschaft deutlich gegen die Berliner durch. Im zweiten Spiel gegen den Nordmeister Poseidon Hamburg war Esslingen wieder in Torschusslaune und verwies die Hanseaten mit einem 21:4 aus dem Wasser. Obwohl mit diesen beiden hohen Siegen das Ticket für das Finalturnier bereits gelöst war, bezwangen die Esslinger Bayer Uerdingen mit 12:10 in dem wohl spannendsten Spiel des gesamten Turniers. SSV E – Trainer Gerhard Dierolf denkt mit dem DM-Ticket in der Tasche gleich an das Finalturnier: „Bei der Endrunde werden Gegner wie der ASC Duisburg und Spandau 04 auf uns warten, die mit Sicherheit ein stärkeres Kaliber sein werden.“ Es gehe jetzt darum, sich mit dem überzeugend erkämpften Erfolg aus Hamburg auf das Finale Ende Oktober intensiv vorzubereiten. In den nächsten drei Wochen werde das Training intensiviert, einige Trainingsspiele gegen Bundesligateams stehen auf dem Programm. „Wir wollen natürlich ein Wörtchen mitreden, wenn die Medaillen verteilt werden,“ so Gerhard Dierolf, der seiner Mannschaft ein riesen Lob für ihre hervorragende Spielweise in Hamburg aussprach. Stolz auf seine Mannschaft ist er auch deshalb, der SSV Esslingen ist seit Beginn der Deutschen Jugendwasserballmeisterschaften im Jahre 1978 erstmals in drei Altersklassen für die jeweilige Endrunde qualifiziert. Damit ist der Schwimmsportverein Esslingen nach dem SV Würzburg der zweite Wasserballclub aus Süddeutschland, der solch einen Hattrick für sich verbuchen kann. „Ohne einen starken Verein, ohne die Eltern, die sich im Verein engagieren ist ein solcher Erfolg nicht möglich,“ sagt Gerhard Dierolf. Man habe gerade jetzt in Hamburg gesehen, wie wichtig der Rückhalt aus dem Umfeld für eine Mannschaft ist, ergänzte SSV E – Pressesprecher Rudolf Aigner: „In Hamburg haben wir keine Bewirtung für die Mannschaften in der Halle gesehen, auch keinen Sprecher gehört.“ Die Atmosphäre in den beiden Hallenbädern sei hanseatisch kühl gewesen, passend zu dem trüben Wetter im hohen Norden.

SSV Esslingen: Oliver Beichter, Moritz Baum; Aleksander Suf (2), Timo Sona (9), Fabian Bader (2), Lars Blankenhorn (11), Hannes Rothfuß (9), Robin Finkes (3), Nenad Stojcic (7), Martin Görge (8), Mike Troll (7).

DM-Endrundenteilnahme: A-Jugend des SSV Esslingen

 


Endrunde (Esslingen)

 

Spielplan (Endrunde)

A-Jugend-Finalturnier in Stuttgart

Freitag, 30.10.09

16:30

Turnierbesprechung

17:00

SV Krefeld 72

-

ASC Duisburg

6:12

18:30

SSV Esslingen

-

SV Bayer Uerdingen

15:4

20:00

OSC Potsdam

-

WF Spandau 04

10:14

Samstag, 31.10.09

09:30

ASC Duisburg

-

SSV Esslingen

16:16

11:00

WF Spandau 04

-

SV Krefeld 72

13:7

12:30

OSC Potsdam

-

SV Bayer Uerdingen

8:8

15:30

ASC Duisburg

-

WF Spandau 04

9:13

17:00

SV Krefeld 72

-

SV Bayer Uerdingen

10:2

18:30

SSV Esslingen

-

OSC Potsdam

15:15

Sonntag, 01.11.09

09:00

ASC Duisburg

-

OSC Potsdam

10:8

10:30

SV Krefeld 72

-

SSV Esslingen

8:9

12:00

SV Bayer Uerdingen

-

WF Spandau 04

8:11

14:30

OSC Potsdam

-

SV Krefeld 72

12:13

15:50

SV Bayer Uerdingen

-

ASC Duisburg

11:9

17:10

WF Spandau 04

-

SSV Esslingen

8:10

18:30 Siegerehrung

 

  Tabelle

 

Platz

Verein

Spiele

G

U

V

Tore

Differenz

Punkte

 

1

SSV Esslingen

5

3

2

0

65:51

14

8:2*

 

2

Wasserfreunde Spandau 04

5

4 0 1

59:44

15

8:2*

 

3

ASC Duisburg

5

2

1

2

56:54

2

5:5  

 

4

SV Krefeld 72

5

2

0

3

44:48

-4

4:6  

 

5

SV Bayer Uerdingen 08

5

1 1 3

33:53

-20

3:7  

 

6

OSC Potsdam

5

0

2

3

53:60

-7

2:8  

 

(* bei Punktgleichheit ist der Direktvergleich maßgeblich)


18.10.09

SSV Esslingen Gastgeber der A-Jugend-Endrunde

von Rudolf Aigner

Der Schwimmsportverein Esslingen richtet vom 30. Oktober bis 1. November 2009 das Finalturnier um die Deutsche A-Jugendmeisterschaft aus. Neben der Mannschaft des Ausrichters aus der Südgruppe treten OSC Potsdam und Wasserfreunde Spandau 04 (Ostgruppe) an sowie die Westvertreter SV Bayer Uerdingen 08, Amateur Schwimm-Club Duisburg und SV Krefeld 72. Veranstaltungsort ist das Inselbad in Stuttgart-Untertürkheim.


29.10.09

SSV Esslingen richtet Deutsche Meisterschaft aus

von Rudolf Aigner

Esslingen - Der Schwimmsportverein Esslingen richtet das Finalturnier um die deutsche A-Jugend Wasserballmeisterschaft aus. Die sechs besten Jugendwassermallmannschaften kämpfen vom 30. Oktober bis 1. November im Inselbad Untertürkheim um Gold, Silber und Bronze.

Über die jeweilige Landesmeisterschaften und Vorrundenturniere haben sich für das Finalturnier der letzt jährige Deutsche Meister OSC Potsdam und Vizemeister WF Spandau 04 qualifiziert, mit Bayer Uerdingen, ASC Duisburg, SV Krefeld 72 wird das Sechserfeld komplettiert. „Wir werden es nicht einfach haben gegen den amtierenden Meister und Vizemeister zu siegen“, so SSV E – Trainer Gerhard Dierolf, der auf eine komplette Mannschaft, die sich intensiv auf das Finale vorbereitet hat, zurückgreifen kann. Mit Hannes Rothfuss, Hannes Glaser, Mike Troll und Martin Görge kann Dierolf vier Spieler seiner Wasserball-Mannschaft zum Einsatz bringen, die vom Olympiastützpunkt (OSP) Stuttgart betreut werden. Teils seit vier, teils seit zwei Jahren unterstützt der OSP die Wasserball-Spieler, die auch auf diverse Berufungen in die Nationalteams verweisen können, mit seinen Leistungen: Physiotherapie, sportmedizinische Betreuung und Laufbahnberatung. „Durch unsere Arbeit geben wir den Sportlern die Möglichkeit, Sport und Schule oder Karriere gemeinsam zu managen. Mit Erfolg: Das viel versprechende Nachwuchstalent Hannes Rothfuss zum Beispiel ist im Londonkader und hat mit unserer Hilfe die Chance, sich komplett auf das Training und die Vorbereitung für die Olympischen Spiele in London 2012 zu konzentrieren“, erläutert Thomas Grimminger, Leiter des OSP Stuttgart. SSV E –Trainer Gerhard Dierolf sieht in der Unterstützung durch den OSP eine sinnvolle Ergänzung des reinen Trainings: „Der OSP bietet eine hervorragende Arbeit, die uns als Verein sehr dienlich ist.

Der Esslinger Wasserballnachwuchs will natürlich an den Medaillenrängen anklopfen. „In der Vorrunde haben wir Bayer Uerdingen besiegt und das wollen wir in unserem Auftaktspiel am kommenden Freitag wiederholen,“ zeigt sich Dierolf optimistisch. Seine Mannschaft sei fit. Die Jungs haben in den letzten Wochen eisern trainiert, unter anderem an einem Trainingslager im slowenischen Koper teilgenommen, und werden am Wochenende ihre Höchstleistung zeitgenau abrufen können. Im Vergleich zu dem Qualifikationsturnier vor drei Wochen sei die Mannschaft schwimmerisch noch stärker geworden und auch taktisch weiter gereift. „Der knappe Sieg gegen den erneuten Mitkonkurrenten Bayer Uerdingen in der Vorrunde war uns Ansporn noch intensiver zu trainieren“, führte Gerhard Dierolf aus. „Wir werden auf jeden Fall vollen Einsatz im Kampf um die Medaillenränge liefern und hoffen auf die Unterstützung des heimischen Publikums“, ist sich Gerhard Dierolf sicher, dass das SSV E – Team nicht baden geht.


04.11.09

Esslingens A-Jugend holt DM-Titel!

von Rudolf Aigner

Esslingen - Der Schwimmsportverein Esslingen hat den Heimvorteil genutzt. Die Esslinger A-Jugend setzte sich beim Finalturnier um die Deutsche Meisterschaft im Inselbad in Stuttgart-Untertürkheim durch und holte sich ungeschlagen den DM-Titel. Der SSV-Nachwuchs gewann zum Abschluss der Endrunde das entscheidende Spiel gegen die Wasserfreunde Spandau 04 Berlin mit 10:8.

Zuvor hatte Esslingen gegen Uerdingen (15:4) und Krefeld (9:8) gewonnen. Gegen Duisburg (16:16) und Potsdam (15:15) kamen die SSV-Wasserballer zu Punkteteilungen. Letztlich setzte sich Esslingen mit 8:2 Zählern aufgrund des direkten Vergleiches gegenüber dem punktgleichen Spandauer Team durch. Dritter wurde der ASC Duisburg (5:5). Als Kapitän des Esslinger Teams fungierte Hannes Rothfuß, der zum „Team London“ des Olympiastützpunkts Stuttgart zählt.

Spandau war mit makelloser Bilanz in das Abschlussspiel des dreitägigen Turniers gegangen, doch diese Partie sollte den Hausherren gehören. Entscheidend hierbei war der Umstand, dass sich Esslingen bereits im zweiten Viertel eine 6:3-Führung erspielte und direkt nach dem Seitenwechsel das 8:4 und 9:5 folgen ließ. Spandau hatte eine Reihe guter Möglichkeiten, kam aber in keiner Phase der Partie mehr zu einem Anschlusstreffer.

Nach der Siegerehrung, die von DSV-Wasserballwart Ewald Voigt Rademacher, SVW-Präsident Michael Skorzak und DSV Rundenleiter Dietmar Niechcial durchgeführt wurde, strahlte natürlich auch das Trainergespann Patrick Weissinger, Gerhard Dierolf und Robert Bleich. Dierolf schwärmte: „Es ist einfach fantastisch. Die Jungs haben so diszipliniert gespielt. Sie haben den Titel absolut verdient.“ Patrick Weissinger kommentierte den Erfolg: „Wir haben nicht über Silber nachgedacht, wir wollten gewinnen und mit der eindrucksvollen Unterstützung der Fans haben wir es letztendlich auch geschafft.

Einen weiteren Sieger gab es bei diesen Titelkämpfen in jedem Fall: die Zuschauer. Die drei Tage im Untertürkheimer Inselbad boten reichlich spannende Momente und Wasserball auf höchsten Niveau.

Die Deutschen Meister 2009: Oliver Beichter, Moritz Baum, Aleksander Suf, Timo Sona, Fabian Bader, Marius Kittel, Lars Blankenhorn, Hannes Glaser, Hannes Rothfuss, Robin Finkes, Nenad Stojcic, Martin Goerge, Mike Troll. Trainer-Team: Gerhard Dierolf, Patrick Weissinger, Robert Bleich

(gefunden auf der Web-Seite des SSV Esslingen


05.11.09

Timo Sona und Mike Troll feiern Deutsche A-Jugend-Meisterschaft

von Manfred Kuhnle

Am vergangenen Wochenende gelang der A-Jugend des SSV Esslingen die Sensation. Im stark besetzten Endturnier der Deutschen Meisterschaft konnten die Südvertreter im letzten Turnierspiel gegen Spandau Berlin den alles entscheidenden Sieg und damit den Deutschen Meister Titel einfahren. Nach zwei Unentschieden gegen ASC Duisburg (16:16) und OSC Potsdam (15:15) hatte der SSVE mit einem hart umkämpften 10:8 Sieg über den Serienmeister bei den Herren die Goldmedaille perfekt machen können, nachdem ASC Duisburg seinerseits gegen den Nachbarn Bayer Uerdingen (9:11) Federn lassen musste und dem SSVE somit die Chance auf dem ganz großen Wurf ebnete.

Mit von der Partie waren zwei aktuelle Spieler der SGW Leimen/Mannheim. Der gebürtige Mannheimer Timo Sona und der für die SGW mit Zweitstartrecht spielende Ex-Freiburger Mike Troll konnten genauso wie die ehemaligen SGW Spieler Hannes Rothfuß und Nenad Stojcic den begehrten Pokal in die Höhe recken. Timo Sona zeigte sich im Montagstraining der Leimen/Mannheimer überglücklich. Mit seinem alten und neuen Verein will der gebürtige Mannheimer in dieser Saison den Aufstieg in die DWL perfekt machen und verspricht, sich trotz Abitur noch mehr ins Zeug zu legen.

Timo Sona, der in der vergangenen Spielzeit um einen Treffer besser als sein Spielertrainer Stephan Kopani die vereinsinterne Torjäger-Kanone holte, hofft mit seinem Deutschen Meister Kollegen Mike Troll auf den ganz großen Wurf und den Titel in der 2. Liga Süd. Wurfgewaltige Unterstützung bekommt er dabei vom Neustädter Neuzugang und ehemaligen Jugendnationalspieler Jakob Arndt, dem Brüderpaar Marc und Patrick Hanen-Menzel, dem baumlangen Patrick Schwabbaur und eben seinem Spielertrainer Stephan Kopani.

Neben den Berufungen in die jeweiligen Nationalteams von Timo van der Bosch und Youngster Novak Zugic ist Timo Sona ein weiteres Highlight in der Geschichte der SGW Leimen/Mannheim gelungen. Erstmalig spielt ein aktueller Deutscher Jugend Meister im Team der Nord-Badener.

Gratulation an den SSV Esslingen und speziell an unsere beiden Mitspieler Timo Sona und Mike Troll wünscht die SGW Leimen/Mannheim.


B-Jugend  ( '92 bis '95 )

 

Spielplan (Endrunde)

B-Jugend-Finalturnier in Uerdingen

Freitag, 06.11.09

17:00

Turnierbesprechung

17:30

SV Brambauer

-

ASC Duisburg

8:17

19:00

SSV Esslingen

-

SV Bayer Uerdingen

13:9

20:30

SV Weiden

-

SV Poseidon Hamburg

10:9

Samstag, 07.11.09

09:30

SSV Esslingen

-

SV Weiden

17:7

11:00

SV Brambauer

-

SV Poseidon Hamburg

11:9

12:30

SV Bayer Uerdingen

-

ASC Duisburg

8:11

17:00

SSV Esslingen

-

SV Poseidon Hamburg

14:8

18:20

SV Weiden

-

ASC Duisburg

12:14

19:40

Bayer Uerdingen

-

SV Brambauer

9:9

Sonntag, 08.11.09

09:00

SV Poseidon Hamburg

-

Bayer Uerdingen

8:13

10:20

SV Brambauer

-

SV Weiden

7:6

11:40

ASC Duisburg

-

SSV Esslingen

10:9

15:00

SV Weiden

-

Bayer Uerdingen

6:13

16:20

ASC Duisburg

-

SV Poseidon Hamburg

10:12

17:40

SSV Esslingen

-

SV Brambauer

10:8

19:10 Siegerehrung

 

Tabelle

 

Platz

Verein

Spiele

G

U

V

Tore

Differenz

Punkte

 

1

ASC Duisburg

5

4 0 1

62:49

13

8:2*

 

2

SSV Esslingen

5

4

0

1

63:42

21

8:2*

 

3

SV Bayer Uerdingen 08

5

2 1 2

52:47

5

5:5  

 

4

SV Brambauer

5

2

1

2

43:51

-8

5:5  

 

5

SV 1921 Weiden

5

1

0

4

41:60

-19

2:8*

 

6

SV Poseidon Hamburg

5

1

0

4

46:58

-12

2:8*

 

(* bei Punktgleichheit ist der Direktvergleich maßgeblich)


06.11.09

Nach Bronze und Silber: Erwartungen nicht zu hoch

SV Weiden zur B-Jugend-Endrunde nach Uerdingen

(prg) Im Dezember 2005 schafften sie ihren ersten Streich: In Krefeld-Uerdingen holten die Wasserball-Spieler des SV Weiden der Jahrgänge 1992 und jünger die Bronze-Medaille der deutschen Meisterschaft der D-Jugend. Keine zwei Jahre später, im November 2007: Als C-Jugend wird die selbe Mannschaft deutscher Vize-Meister, erneut in Krefeld-Uerdingen. Kommendes Wochenende brechen die Weidener U17-Wasserballer um ihren Trainer Gerhard Wodarz erneut nach Krefeld-Uerdingen auf. Die deutsche Meisterschaft der Jugend B steht an und verspricht wieder spannend zu werden.

Der neutrale Beobachter mag denken, dass im Wasserball die deutschen Meisterschaften ausschließlich in Krefeld-Uerdingen ausgetragen werden, tatsächlich ist es nur ein Kuriosum in einer ohnehin schon verrückten Geschichte. Fakt ist: Die Spielstätte „Traglufthalle am Waldsee“ in Krefelds Stadtteil Uerdingen scheint ein gutes Pflaster für die „92er“ des SV Weiden zu sein. Denn weder als sie 2005 als 13jährige Bronze holten, noch 2007 Silber in der C-Jugend, rechnete jemand ernsthaft mit den Reger-Städter. Auch wenn die Parallelen zu verlockend sind: Gold verlangt an diesem Wochenende keiner von den Jungs aus Weiden. Denn auch in diesem Jahr gelten sie nicht als Favorit, konnten sich bei der Qualifikation doch nur hauchdünn und knapp, jedoch nicht unverdient, für die Endrunde (besten sechs Teams Deutschlands) qualifizieren. Immerhin: In der Vorrunden-Gruppe A in Kamen trafen mit SV Brambauer 50, WF Spandau 04 Berlin, SV Krefeld 72 und SV Weiden ganze vier Mannschaften der besten Sechs aus 2007 wieder aufeinander, mit dem besseren Ende für Brambauer und Weiden.

Wie bereits in der D- und C-Jugend verspricht das Teilnehmerfeld in Uerdingen bei diesen Jahrgängen wieder äußerst ausgeglichen zu sein. 2007 war bis zum letzten Turnierabschnitt keine Platzierung sicher, auch in dieser Saison scheinen sich die Mannschaften untereinander nach Belieben zu schlagen. Trainer Gerhard Wodarz will die Erwartungen an seine Mannschaft deshalb auch nicht allzu hoch stecken: „Wenn man an der Endrunde zur deutschen Meisterschaft teilnimmt, will man natürlich jedes Spiel gewinnen, träumt vom Titel oder einer Medaille. Wir wollen aber von Spiel zu Spiel blicken und guten Wasserball spielen. Sollte das am Ende zu einer guten Platzierung reichen, wären wir natürlich überglücklich“, so Wodarz.

Einen Favoriten für dieses Turnier auszumachen, erscheint ebenso schwierig wie einen Außenseiter zu finden, was die traditionell zahlreichen Fans und Zuschauer in Uerdingen sicherlich erfreuen wird. Mit den White Sharks Hannover verabschiedete sich in diesem Jahr immerhin der deutsche Meister dieses Jahrgang von 2005 und Vierter von 2007 bereits in der Vorrunde, auch Spandau Berlin (Fünfter 2005, Bronze 2007) und Krefeld 72 (Sechster 2007) mussten frühzeitig die Segel streichen.

Weidens Coach Wodarz kann auf seinen kompletten Kader zurückgreifen, auch die Spieler Thomas Ingel, Markus Glas und Sebastian Roßmann brechen ihr Trainingslager mit der Erstliga-Mannschaft des SV Weiden auf Gran Canaria ab und sind mit von der Partie. Nun ist es nur noch an der Mannschaft, den ohnehin schon großen Erfolg „Endrunden-Teilnahme“ mit einer guten Leistung zu krönen und die Geschichte um diese Mannschaft doch noch um ein Kapitel reicher zu machen ...


05.11.09

SSV Esslingen will mit der B-Jugend nachziehen

von Rudolf Aigner

Nach dem großartigen Gewinn der deutschen Meisterschaft der A-Jugend sind am kommenden Wochenende die B-Jugendlichen des Schwimmsportvereins Esslingen am Zuge. Für den Süddeutschen Wasserballmeister 2009 geht es jetzt nach der erfolgreichen Qualifikation vor heimischen Publikum im Vorrundenturnier nach Krefeld-Uerdingen. Dort wird das Finalturnier um die deutsche Meisterschaft der B-Jugend ausgetragen.

In Krefeld-Uerdingen trifft der SSV E - Wasserballnachwuchs auf den Deutschen Meister 2008 SV Brambauer, den Gastgeber SV Bayer Uerdingen, den SV Weiden, den ASC Duisburg und Poseidon Hamburg. „Brambauer kennen wir vom letzten Jahr. Im Finale reichte es nur zu einem 10:10 gegen den Meister“, erinnert SSV E – Trainer Gerhard Dierolf. „Das Unentschieden hat uns damals die Bronzemedaille gekostet.“ Damit es bei der diesjährigen Meisterschaft besser läuft, habe sich das Team intensiv auf das Finalturnier vorbereitet. „Wir wollen auch mit der B-Jugend in der oberen Hälfte des Sechserfeldes sein“, gibt Dierolf die Zielrichtung vor. „Es wird nicht einfach werden, aber ich setze auf die Jungs, die unbedingt mit einer Medaille die Rückreise antreten wollen,“ meint Meistermacher Gerhard Dierolf. Mit einem Blick zurück sieht er die Prognose der Mannschaft realistisch. „In der Vorrunde haben wir Duisburg mit 13:9, bei der Süddeutschen Weiden mit 16:9 jeweils souverän besiegt, dass lässt hoffen,“ so Dierolf.

(gefunden auf der Web-Seite des SSV Esslingen


09.11.09

SSV Esslingen B-Jugend-Vizemeister

Meistertitel war zum Greifen nahe

von Rudolf Aigner

Uerdingen - Das Gold für die Nachwuchswasserballer des Schwimmsportvereins Esslingen war greifbar nahe, bei der Deutschen Meisterschaft mussten sich die Esslinger B-Jugendlichen jedoch mit Silber begnügen. Der SSV E unterlag dem späteren Deutschen Meister denkbar knapp und unglücklich mit 9:10 im vorgezogenen Endspiel des Meisterschaftsturniers in Uerdingen. Beide Teams konnten in der Endabrechnung auf 8:2 Punkte verweisen, da aber der direkte Vergleich ausschlaggebend ist, ist das bessere Torverhältnis der Esslinger nur Makulatur.

Esslingen überzeugte im Top-Duell gegen den ASC Duisburg. Im vierten Spielabschnitt lag das Team von Trainer Gerhard Dierolf noch mit 9:6 in Front. „Die letzten Spielminuten waren für unsere Jungs zu lang“, kommentierte Gerhard Dierolf die Tatsache, dass der ASC Duisburg noch einen 9:10 Sieg schaffte. „Den Drei-Tore-Vorsprung zu vergeigen, hätte nicht passieren dürfen, auch wenn die eine oder andere unglückliche Schiedsrichterentscheidung Unruhe ins Spiel gebracht hat“, resümierte Esslingens Jugendcoach. Seiner Mannschaft habe in der entscheidenden Partie das Quäntchen Glück, ein bisschen Coolenes oder Abgebrühtheit gefehlt. „Ich hätte nicht geglaubt, dass nach der demoralisierenden Niederlage gegen Duisburg die Mannschaft im letzten Spiel nochmals durchstartet“, berichtet Gerhard Dierolf. Mit starker Moral und starkem Siegeswillen habe die Mannschaft dann im letzten Spiel des dreitägigen Turniers gegen den letzt jährigen deutschen Meister SV Brambauer die wohlverdiente Silbermedaille geholt. Mit einem 10:8 machte der der SSV Esslingen Platz zwei perfekt und somit nach insgesamt fünf Kräfte zehrenden Spielen den Titel des deutschen Vizemeister mit nach Hause nehmen.

Mit dem Ergebnis sind wir eigentlich zufrieden“, so Gerhard Dierolf, der sich zusammen mit Mannschaft und Co-Trainer Gerhard Finkes über das Edelmetall freute. „Dass wir in Uerdingen Klasse waren, zeigt auch die Tatsache, dass drei unserer Spieler in das All-Star-Team berufen wurden“, ergänzte Dierolf. Moritz Baum wurde als bester Torwart ausgezeichnet, Kapitän Hannes Glaser und Nenad Stojcic als beste Feldspieler des Turniers.

SSV Esslingen: Moritz Baum (TW), Aleksander Suf (13 Tore), Marius Kittel, Fabian Bader (3), Tobias Bader, Lars Blankenhorn (11), Hannes Glaser (15), Jan Glaser (2), Robin Finkes (6), Nenad Stojcic (13), Ilja Roms, Timo Munz, Valentin Finkes

B-Jugend-Vizemeister: SSV Esslingen

von links, stehend: Co-Trainer Gerhard Finkes, Marius Kittel, Fabian Bader, Nenad Stojcic, Tobias Bader, Hannes Glaser, Aleksander Suf, Timo Mund, Lars Blankenhorn, Trainer Gerhard Dierolf.

von links, kniend: Jan Glaser, Valentin Finkes, Ilja Roms, Moritz Baum, Robin Finkes.

Ehrenpreise:

Bester Torhüter: Moritz Baum (SSV Esslingen)

Allstar-Team:

Moritz Baum (SSV Esslingen) – bester Torhüter
Hannes Glaser (SSV Esslingen)
Ulf Ranta (ASC Duisburg)
Nenad Stojcic (SSV Esslingen)
Jan Obschernikat (SV Bayer 08 Uerdingen)
Philipp Kalberg (ASC Duisburg)
René Wüller (SV Brambauer)


09.11.09

Der Traum ist aus

SV Weiden kehrt mit leeren Händen von der Endrunde heim

(prg)  Es wurden zwar keine großen Erwartungen in die B-Jugendlichen des Schwimmvereins Weiden vor der Endrunde der Deutschen Meisterschaften in Uerdingen gesetzt, doch gehofft hatte man dennoch. Nach Bronze 2005 (als D-Jugend) und Silber 2007 (als C-Jugend) in diesem Jahrgang träumte die Mannschaft um Trainer Gerhard Wodarz natürlich von einer Medaille. Doch diesmal ging der Traum nicht in Erfüllung. Nach einer sehr ausgeglichenen (keine Mannschaft ohne Niederlage), wie spannenden Endrunde platzierten sich die Oberpfälzer auf dem 5. Platz.

Dabei begann alles sehr vielversprechend. Im ihrem ersten Spiel schlugen die SV-ler das Überraschungsteam der Vorrunden, SV Poseidon Hamburg, mit 9:8 Toren. Die Begegnung ging noch sehr knapp aus, obwohl die Weidener eigentlich das Spiel über die gesamte Dauer kontrollieren konnten. Nach 5:1, 2:2 und 3:2 führten die Weidener mit 9:5 vor der letzten Pause. Doch die Hamburger gaben immer noch nicht auf und nutzten jeden kleinen Fehler der Reger-Städter im letzten Viertel aus. Acht Sekunden vor Ende des Spiels, beim Spielstand von 10:9, verhängte der Unparteischer einen Strafwurf gegen die Weidener. Ein Punkt schien verloren, doch das machte der gute Weidener Torhüter Markus Glass nicht mit und hielt den Wurf des Hamburgers. Ein verdienter Sieg am Ende dieser Partie eröffnete die Endrunde hoffnungsvoll für die Wodarz-Schützlinge.

Schon im zweiten Spiel gab es für die motivierten Oberpfälzer eine kalte Dusche durch den Süddeutschen Meister SSV Esslingen. Völlig überfordert mit dem schnellen Spiel des Gegners unterlagen die SV-ler den Schwaben am Ende mit 17:7 (5:2, 6:1, 4:3, 2:1) Toren. Trainer Wodarz bemängelte in diesem Spiel die Chancenverwertung seines Teams: „Wenn wir das Tor nicht treffen, können wir gegen diese Mannschaft nicht bestehen“. Die Esslinger gelten als sehr konterstark und nutzten in der Tat die mangelhafte Ausbeute der Weidener zu tapferen Konterangriffen, die meist mit einer Überzahl und als Folge mit einem Tor endeten.

Kein geringer als der hohe Favorit der Endrunde und spätere Deutsche Meister wartete als nächster Gegner auf das SV Team. Sehr unglücklich und knapp mussten sich die Weidener dem ASC Duisburg geschlagen geben. Den verschlafenen Spielbeginn (0:5) konnte man zwar noch bis zur letzten Viertelpause gut machen, doch das kostete viel Kraft. Stark dezimiert wegen persönlicher Fouls verloren die Max-Reger-Städter am Ende mit 12:14 Toren (2:5, 3:3, 3:1, 4:5).. Die Chancen auf eine Medaillenplatzierung wurden mit der Niederlage geringer, die junge Mannschaft stand vor ihrem vorletzten Turnierspiel unter einem enormen Druck.

Gegen den SV Brambauer 50 ging es am Sonntag Vormittag um die letzte Medaillenchance. Sehr motiviert, aber auch sichtlich nervös gingen die Weidener zur Sache. Sie gewannen den ersten Spielabschnitt mit 3:1, doch vergaben sie durch diverse Unkonzentriertheiten im zweiten Viertel die Führung und gingen mit 3:4 Rückstand in die Halbzeitpause. Der Rest des Spiels verlief sehr ausgeglichen und auch spannend, doch die Begegnung hatte das bessere Ende für die Dortmund-Vorstädter. Mit dem Endergebnis von 7:6 (1:3, 3:0, 2:2, 1:2) war der Medaillentraum ausgeträumt. „Auch wenn wir genügend Chancen hatten, dieses Spiel zu gewinnen, mit mancher Regelauslegung während dieses Turniers und insbesondere in diesem Spiel hatte ich schon meine Probleme. Auch das Glück war heute nicht auf unserer Seite“, resümierte Trainer Wodarz nach der Partie.

Im letzten Spiel ging es für die Weidener eventuell noch um den vierten Platz, für den Gegner und Gastgeber des Turniers SV Bayer 08 Uerdingen ging es dagegen um die Bronzemedaille. Dementsprechend sahen die Aktionen im Becken auch aus. Die Krefelder kämpften stark motiviert und beherrschten die sichtlich verunsicherten Weidener über weite Strecken. Mit dem 6:13-Ergebnis (0:4, 1:2, 3:4, 2:3) und der späteren Niederlage von Brambauer gegen SSV Esslingen sicherten sich die Seidenstädter die Bronzemedaille und verwiesen die Oberpfälzer auf den fünften Tabellenplatz.

Ich kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen und bin mit ihrer Leistung zufrieden. Bei einer Endrunde braucht man jedoch auch ein Quäntchen Glück, es blieb für uns leider aus. Die Jungs haben gekämpft und alles gegeben, doch es hat diesmal nicht gereicht. Das Teilnehmerfeld war sehr ausgeglichen und wir wussten auch, dass alles möglich ist, eine Medaille, wie auch der letzte Platz“, so Gerhard Wodarz nach dem Turnier.

Der SV Weiden spielte mit: Markus Glass im Tor, Michael Trottmann, Hermann Groz, Thomas Ingel, Alexander Luth, Jakob Ströll, Stefan Schierdewahn, Sebastian Rossmann, Michael Rossmann, Daghan Küpür und Andreas Schreiner. Trainer Gerhard Wodarz und Betreuer Klaus Bronold.

B-Jugend-Mannschaft des SV Weiden